erschienen im Rahmen des Titelartikels in Kommunikaze 20, August 2006
Wenn uns die Bundesgartenschauen der Vergangenheit eines gelehrt haben, dann dies: Eine echte BuGa schüttelt man nicht einfach so aus dem Ärmel. Wie beim Vertikutieren der Lieblingsbuchsbaumhecke gilt: Planung und Umsicht sind ebenso geboten wie Aufopferung, Naturverbundenheit und der sprichwörtliche grüne Daumen. Doch verfügt Osnabrück über das Saatgut, aus dem Garten-Legenden entstehen können? Und was muss passieren, damit die BuGa nicht zum BuGau wird? Kommunikaze-Fachredakteur Gartenbau und Staudengewächse, Stefan Berendes, hat sich aufgemacht und sich der Beantwortung nur einer Frage gewindmet: Wie BuGalicious ist Osnabrück wirklich?
I. Das Veranstaltungsgelände
Okay, die schlechten Nachrichten zuerst. Das Veranstaltungsgelände für die Bundesgartenschau 2015 ist...ein ehemaliger Steinbruch. Und sieht auch ziemlich genau so aus. Aber mal im Ernst: Es könnte deutlich schlimmer sein! Das Gelände könnte sich zum Beispiel auf dem Mars befinden. Dann sähe es zwar ungefähr gleich aus, aber es gäbe keinen ausreichenden Sauerstoff zum Atmen, und infrastrukturell fiele sogar die Bushaltestelle am Fürstenauer Weg unter den Tisch. Und das wäre allemal noch schlimmer!
Trotzdem herrscht nicht nur eitel Sonnenschein am Osnabrücker Piesberg: Bis zur BuGa muss also noch einiges passieren! Aber was soll die Skepsis: Die unansehnliche Brache ist mit ein paar genügsamen Pflanzenfreunden schnell verschönert, Rabatten sind schnell gepflanzt, und bis 2015 ist ja auch noch etwas Zeit. Bis dahin lässt sich sicherlich noch das eine oder andere gärtnerische Kabinettstückchen in die Tat umsetzen! Und wenn alle Stricke reißen, wird eben alles flächig mit dankbarem Franzosenkraut eingesäht. Wäre doch gelacht, wenn wir den Laden in neun Jahren nicht schön bunt kriegen!
II. Die Stadt
Wir haben es schon erwähnt: Eine kapitale Bundesgartenschau organisiert man nicht einfach so nebenbei. Besonderes Augenmerk legt der kritische Journalist also vor allem darauf, wie sich die Stadt Osnabrück bisher im Umgang mit Großveranstaltungen geschlagen hat. Als Beispiel haben wir drei Mega-Events jüngeren Datums ausgewählt:
Wie man’s nicht macht: der Jugendhilfetag
Würde man den Weltuntergang aus kommunalen Mitteln bezahlen, es käme wohl etwas Ähnliches wie der Jugendhilfetag dabei heraus: ein Riesenbohai komplett mit Asphalt aufbohren und dergleichen mehr. Das war Hallo Niedersachsen zwar wohlmeinende Fernsehfeatures wert, aber Hand aufs Herz: War der Jugend damit wirklich geholfen? Wenig ermutigend vor dem Hintergrund der Bundesgartenschau: Mit der generalstabsmäßig durchgeführten Vernichtung der Grünanlagen rund ums Schloss wurde nicht nur Osnabrücks Innenstadt in eine Landschaft wie eine Abraumhalde verwandelt, es wurde auch dem Gartengedanken ein Bärendienst erwiesen! Pfui Spinne!
Schon besser: Die MTV Campus Invasion
Wir erinnern uns: Kommunikaze-Ressortleiter Geschichte und laute Gitarrenmusik, Volker Arnke, seinerzeit noch Chefkulturonkel des Allgemeinen Studierendenausschusses, hatte den Kulturimperialismus nach Osnabrück eingeladen, und MTV war seinem Ruf nur zu gerne gefolgt. Abermals sollte der Schlossgarten bespielt werden, doch ein gebranntes Kind scheut das Feuer, und so bestand die Stadtverwaltung aus verständlichen Gründen dieses Mal auf sorgsamen Umgang mit der Grasnabe. Kein Problem für die Studierendenschaft Osnabrück, die gleichsam aus der Portokasse einen adäquaten Rasenschutz bezahlte und damit die Kuh vom Eis holt: So wackeln im altehrwürdigen Schloss die Wände, Zehntausende schütteln davor zu abwechslungsreichem Musikprogramm ihren Popo. Trotzdem wird dem Rasen kein Halm geknickt, und alles bleibt dicht und grün – zumindest solange, bis der Zirkus kommt und die Scholle fachmännisch entgrast. Aber das ist freilich eine andere Geschichte…
Hurra, wir fahrn’ in’ Puff nach Barcelona! Der 26. Internationale Hansetag
Wer könnte es vergessen: Mitte Juni brannte – um mal fein im Metaphergewächshaus zu bleiben – in Osnabrück der Busch: Gastdelegationen aus über 100 Hansestädten, umfangreiches kulturelles Trara, Schnaps und Wurst aus aller Herren Länder, Shantychöre noch und nöcher – und mittendrin abermals die Kollegen Arnke, Grundorf und Berendes – nicht zuletzt natürlich im Rahmen der „Dauerlesung gegen die mutierten Mördermaikäfer aus der Hölle“ während der Kulturnacht. Als sich der Pulverdampf der Bentheimer Salutschützen lichtet, sind sich alle Gäste aus Nah und Fern einig: Mehr Hanse war nie – zumal in Osnabrück! Mit Garten hatte das Ganze natürlich eher wenig zu tun, aber einerseits glichen die Buden auf dem Hansemarkt auf verblüffende Weise den Pressspangartenhäusern, die in einschlägigen Baumärkten feilgeboten werden, und andererseits wurde während des ganzen Hansetages keine einzige städtische Grünfläche geschändet – für Osnabrücker Verhältnisse schon ein erheblicher Fortschritt!
III. Die Leute
Natürlich ist für eine Riesensause vom Kaliber der Bundesgartenschau auch die passende Stimmung vonnöten, um die Veranstaltung in ein wahres Freudenfest zu verwandeln. Das gilt freilich auch, vielleicht sogar in erster Linie, für die Osnabrückerinnen und Osnabrücker: Wird es ihnen mit Charme und Gastfreundschaft gelingen, dass sich Gartenfreunde aus aller Herren Länder bei uns willkommen fühlen? Und wird diese Freundlichkeit auch anhalten, wenn Osnabrück als Gastgeber aufgrund eines spontanen Formtiefs schon in der Vorrunde ausscheiden sollte?
Um das herauszufinden, begebe ich mich zu denen, die zum Leben im Grünen eine ganz besondere Beziehung haben:
Nach Einbruch der Dämmerung kommen im Schlossgarten zu Osnabrück Menschen zusammen, um den Abend (und den größten Teil der folgenden Nacht) im Schoße der Natur zu verbringen -- abseits vom geschäftigen Trubel der Metropole. Wo könnte ich besser die Eignung der Osnabrücker für die BuGa überprüfen als unter diesen Bonvivants und Naturfreunden?
Zugegeben: Anfangs werde ich mit meinem Notizbuch und dem Diktiergerät noch recht kritisch beäugt, aber das legt sich, als ich eine Vierliterflasche Lambrusco aus meinem schweinsledernen Aktenkoffer zaubere und in die Runde reiche. Das löst die Stimmung erheblich, und schnell sitzen wir in lustigen Reigen zusammen, und ein ausgelassenes Lachen und Scherzen liegt bald über der Parkanlage.
Wie von selbst kommt das Thema auf die Bundesgartenschau: „Blumen sind super!“, lallt Ewald, ein etwas zerzaust wirkender, aber grundsympathischer Mittfünfziger, und als ich ihm enthusiastisch beipflichte, klinkt sich auch Benno, ein entspannter Geselle, der beruflich irgendwas mit Installationen aus Hackfleisch macht, ins Gespräch ein: „Und Gras erstmal! Gras ist auch super!“, kiekst er ausgelassen und reicht mir eine ungewöhnlich große Mentholzigarette. Obwohl Nichtraucher, will ich natürlich nicht unhöflich erscheinen und nehme einen tiefen Zug.
Sehr bald finde dann auch ich sowohl Blumen als aus Gras ganz außerordentlich gut.
Der Rest des Abends vergeht wie im Fluge und zieht gleichsam schemenhaft vorbei. Als ich früh am nächsten Morgen auf der Wiese erwache, weil ein Hund an meinem Ohr leckt und durch verklebte Augen einen meiner neuen Freunde dabei beobachten kann, wie er splitternackt den Tau von den Wiesen liest, wird mir klar: Wie kann Osnabrück bei der BuGa scheitern, wenn selbst die einfache Bevölkerung eine solche Liebe zur Natur an den Tag legt?
IV. Das Fazit
Die Chancen stehen gut: Umgekehrt zum Jugendhilfetag soll diesmal eine Abraumhalde in eine Gartenlandschaft verwandelt werden. Das hat Charme, und eigentlich kann dabei auch wenig kaputtgehen. Dass sich die Bundesgartenschau als der Publikumsmagnet schlechthin, ach was, als das Megasuperduperevent hoch zehn mit Sahne für Clubhopper, Szeneguides und Location Scouts erweisen wird, darf ebenfalls als gesichert gelten. Die Bürgerinnen und Bürger sind begeistert, die Stimmung ist schon jetzt unvergleichlich!
Und wenn die Stadt das Event auch mit Geld bezahlt, dass sie gar nicht hat: Geschenkt! So kommen immerhin 90% aller Studierenden im Tagesgeschäft über die Runden! Kommunikaze jedenfalls ist nicht kleinlich, und so sagen wir aus tiefstem Herzen -- und sagen es gern: Hurra BuGa!
Wenn uns die Bundesgartenschauen der Vergangenheit eines gelehrt haben, dann dies: Eine echte BuGa schüttelt man nicht einfach so aus dem Ärmel. Wie beim Vertikutieren der Lieblingsbuchsbaumhecke gilt: Planung und Umsicht sind ebenso geboten wie Aufopferung, Naturverbundenheit und der sprichwörtliche grüne Daumen. Doch verfügt Osnabrück über das Saatgut, aus dem Garten-Legenden entstehen können? Und was muss passieren, damit die BuGa nicht zum BuGau wird? Kommunikaze-Fachredakteur Gartenbau und Staudengewächse, Stefan Berendes, hat sich aufgemacht und sich der Beantwortung nur einer Frage gewindmet: Wie BuGalicious ist Osnabrück wirklich?
I. Das Veranstaltungsgelände
Okay, die schlechten Nachrichten zuerst. Das Veranstaltungsgelände für die Bundesgartenschau 2015 ist...ein ehemaliger Steinbruch. Und sieht auch ziemlich genau so aus. Aber mal im Ernst: Es könnte deutlich schlimmer sein! Das Gelände könnte sich zum Beispiel auf dem Mars befinden. Dann sähe es zwar ungefähr gleich aus, aber es gäbe keinen ausreichenden Sauerstoff zum Atmen, und infrastrukturell fiele sogar die Bushaltestelle am Fürstenauer Weg unter den Tisch. Und das wäre allemal noch schlimmer!
Trotzdem herrscht nicht nur eitel Sonnenschein am Osnabrücker Piesberg: Bis zur BuGa muss also noch einiges passieren! Aber was soll die Skepsis: Die unansehnliche Brache ist mit ein paar genügsamen Pflanzenfreunden schnell verschönert, Rabatten sind schnell gepflanzt, und bis 2015 ist ja auch noch etwas Zeit. Bis dahin lässt sich sicherlich noch das eine oder andere gärtnerische Kabinettstückchen in die Tat umsetzen! Und wenn alle Stricke reißen, wird eben alles flächig mit dankbarem Franzosenkraut eingesäht. Wäre doch gelacht, wenn wir den Laden in neun Jahren nicht schön bunt kriegen!
II. Die Stadt
Wir haben es schon erwähnt: Eine kapitale Bundesgartenschau organisiert man nicht einfach so nebenbei. Besonderes Augenmerk legt der kritische Journalist also vor allem darauf, wie sich die Stadt Osnabrück bisher im Umgang mit Großveranstaltungen geschlagen hat. Als Beispiel haben wir drei Mega-Events jüngeren Datums ausgewählt:
Wie man’s nicht macht: der Jugendhilfetag
Würde man den Weltuntergang aus kommunalen Mitteln bezahlen, es käme wohl etwas Ähnliches wie der Jugendhilfetag dabei heraus: ein Riesenbohai komplett mit Asphalt aufbohren und dergleichen mehr. Das war Hallo Niedersachsen zwar wohlmeinende Fernsehfeatures wert, aber Hand aufs Herz: War der Jugend damit wirklich geholfen? Wenig ermutigend vor dem Hintergrund der Bundesgartenschau: Mit der generalstabsmäßig durchgeführten Vernichtung der Grünanlagen rund ums Schloss wurde nicht nur Osnabrücks Innenstadt in eine Landschaft wie eine Abraumhalde verwandelt, es wurde auch dem Gartengedanken ein Bärendienst erwiesen! Pfui Spinne!
Schon besser: Die MTV Campus Invasion
Wir erinnern uns: Kommunikaze-Ressortleiter Geschichte und laute Gitarrenmusik, Volker Arnke, seinerzeit noch Chefkulturonkel des Allgemeinen Studierendenausschusses, hatte den Kulturimperialismus nach Osnabrück eingeladen, und MTV war seinem Ruf nur zu gerne gefolgt. Abermals sollte der Schlossgarten bespielt werden, doch ein gebranntes Kind scheut das Feuer, und so bestand die Stadtverwaltung aus verständlichen Gründen dieses Mal auf sorgsamen Umgang mit der Grasnabe. Kein Problem für die Studierendenschaft Osnabrück, die gleichsam aus der Portokasse einen adäquaten Rasenschutz bezahlte und damit die Kuh vom Eis holt: So wackeln im altehrwürdigen Schloss die Wände, Zehntausende schütteln davor zu abwechslungsreichem Musikprogramm ihren Popo. Trotzdem wird dem Rasen kein Halm geknickt, und alles bleibt dicht und grün – zumindest solange, bis der Zirkus kommt und die Scholle fachmännisch entgrast. Aber das ist freilich eine andere Geschichte…
Hurra, wir fahrn’ in’ Puff nach Barcelona! Der 26. Internationale Hansetag
Wer könnte es vergessen: Mitte Juni brannte – um mal fein im Metaphergewächshaus zu bleiben – in Osnabrück der Busch: Gastdelegationen aus über 100 Hansestädten, umfangreiches kulturelles Trara, Schnaps und Wurst aus aller Herren Länder, Shantychöre noch und nöcher – und mittendrin abermals die Kollegen Arnke, Grundorf und Berendes – nicht zuletzt natürlich im Rahmen der „Dauerlesung gegen die mutierten Mördermaikäfer aus der Hölle“ während der Kulturnacht. Als sich der Pulverdampf der Bentheimer Salutschützen lichtet, sind sich alle Gäste aus Nah und Fern einig: Mehr Hanse war nie – zumal in Osnabrück! Mit Garten hatte das Ganze natürlich eher wenig zu tun, aber einerseits glichen die Buden auf dem Hansemarkt auf verblüffende Weise den Pressspangartenhäusern, die in einschlägigen Baumärkten feilgeboten werden, und andererseits wurde während des ganzen Hansetages keine einzige städtische Grünfläche geschändet – für Osnabrücker Verhältnisse schon ein erheblicher Fortschritt!
III. Die Leute
Natürlich ist für eine Riesensause vom Kaliber der Bundesgartenschau auch die passende Stimmung vonnöten, um die Veranstaltung in ein wahres Freudenfest zu verwandeln. Das gilt freilich auch, vielleicht sogar in erster Linie, für die Osnabrückerinnen und Osnabrücker: Wird es ihnen mit Charme und Gastfreundschaft gelingen, dass sich Gartenfreunde aus aller Herren Länder bei uns willkommen fühlen? Und wird diese Freundlichkeit auch anhalten, wenn Osnabrück als Gastgeber aufgrund eines spontanen Formtiefs schon in der Vorrunde ausscheiden sollte?
Um das herauszufinden, begebe ich mich zu denen, die zum Leben im Grünen eine ganz besondere Beziehung haben:
Nach Einbruch der Dämmerung kommen im Schlossgarten zu Osnabrück Menschen zusammen, um den Abend (und den größten Teil der folgenden Nacht) im Schoße der Natur zu verbringen -- abseits vom geschäftigen Trubel der Metropole. Wo könnte ich besser die Eignung der Osnabrücker für die BuGa überprüfen als unter diesen Bonvivants und Naturfreunden?
Zugegeben: Anfangs werde ich mit meinem Notizbuch und dem Diktiergerät noch recht kritisch beäugt, aber das legt sich, als ich eine Vierliterflasche Lambrusco aus meinem schweinsledernen Aktenkoffer zaubere und in die Runde reiche. Das löst die Stimmung erheblich, und schnell sitzen wir in lustigen Reigen zusammen, und ein ausgelassenes Lachen und Scherzen liegt bald über der Parkanlage.
Wie von selbst kommt das Thema auf die Bundesgartenschau: „Blumen sind super!“, lallt Ewald, ein etwas zerzaust wirkender, aber grundsympathischer Mittfünfziger, und als ich ihm enthusiastisch beipflichte, klinkt sich auch Benno, ein entspannter Geselle, der beruflich irgendwas mit Installationen aus Hackfleisch macht, ins Gespräch ein: „Und Gras erstmal! Gras ist auch super!“, kiekst er ausgelassen und reicht mir eine ungewöhnlich große Mentholzigarette. Obwohl Nichtraucher, will ich natürlich nicht unhöflich erscheinen und nehme einen tiefen Zug.
Sehr bald finde dann auch ich sowohl Blumen als aus Gras ganz außerordentlich gut.
Der Rest des Abends vergeht wie im Fluge und zieht gleichsam schemenhaft vorbei. Als ich früh am nächsten Morgen auf der Wiese erwache, weil ein Hund an meinem Ohr leckt und durch verklebte Augen einen meiner neuen Freunde dabei beobachten kann, wie er splitternackt den Tau von den Wiesen liest, wird mir klar: Wie kann Osnabrück bei der BuGa scheitern, wenn selbst die einfache Bevölkerung eine solche Liebe zur Natur an den Tag legt?
IV. Das Fazit
Die Chancen stehen gut: Umgekehrt zum Jugendhilfetag soll diesmal eine Abraumhalde in eine Gartenlandschaft verwandelt werden. Das hat Charme, und eigentlich kann dabei auch wenig kaputtgehen. Dass sich die Bundesgartenschau als der Publikumsmagnet schlechthin, ach was, als das Megasuperduperevent hoch zehn mit Sahne für Clubhopper, Szeneguides und Location Scouts erweisen wird, darf ebenfalls als gesichert gelten. Die Bürgerinnen und Bürger sind begeistert, die Stimmung ist schon jetzt unvergleichlich!
Und wenn die Stadt das Event auch mit Geld bezahlt, dass sie gar nicht hat: Geschenkt! So kommen immerhin 90% aller Studierenden im Tagesgeschäft über die Runden! Kommunikaze jedenfalls ist nicht kleinlich, und so sagen wir aus tiefstem Herzen -- und sagen es gern: Hurra BuGa!